Gartenräume
Der Garten in klar voneinander abgegrenzte, dennoch miteinander vernetzte Gartenräumen gegliedert. Absolute Priorität hat die direkte optische Verbindung zwischen Wohninnenraum und Garten durch große Terrassenfenster hergestellt. So liegt auch der Teichgarten mit dem Hauptteich direkt vor der Terrasse.
4 Jahreszeiten im Wandel
Das zeitige Frühjahr begrüßt Besucher mit Narzissen und Tulpenhorsten.
Den Sommer über aber dominieren klar die Formen, vor allem aber Farben der Hosta das Bild des nach Norden ausgerichteten "Schattengartens". Schon relativ zeitig im Herbst vergilben die Hosta, Farne und abgeblühte Astilben übernehmen die Szene. Die gesamte Szenerie der Nordseite strahlt Ruhe und Ausgeglichenheit aus. Hier befindet sich der Garten in stetiger Entwicklung zum Staudenparadies. Phlox, Sonnenbraut, Gräser, aber auch die eine oder andere Staude die die etwas weniger sonnenexponierte Gartenräume bevorzugt, soll hier ihren Platz finden.
Im Sommergarten spenden Kirschbaum und Sonnenschirm Schatten. Werden die Tage länger, liegt der Sommergarten, was im Hochsommer als wohltuend empfunden wird, schon recht früh am Nachmittag in Schatten. Dann wärmt der Sonnenschein bis zum Abend im Süden am Rand der Hochstaudenflur. Der direkte Blick in die großflächigen Staudenpflanzungen des Prairiegartens und der dahinter liegenden Feldflur ist einmalig.