Spielstätte

Maledei

Das Wort „Maledei“ hört sich schon recht romantisch an. Und wenn man bedenkt, dass das alte deutsche Verb „maledeien“ die Bedeutung „verwünschen, verfluchen“ hat, passt der Name recht gut auf dieses Fleckchen Erde. Denn verwunschen ging es hier eine ganze Weile zu.

Blücher-Eiche

Eichen sind in Deutschland schon seit Jahrhunderten beliebte Wegmarken und werden mit bestimmten Ereignissen verbunden. Auch die stattliche Blüchereiche fand so zu ihrem Namen.

Kirchenruine Conow

Abenteuerflair kommt in dem kleinen Örtchen Conow auf, wenn man sich ein wenig aus dem Ort herausbegibt und auf die alte Feldsteinruine stößt. Während der DDR-Zeit nahezu unbetretbar, lädt der historische Ort nun wieder interessierte Besucher zu sich ein.

Teufelsstein

Am Steilufer zum See Zansen befindet sich ein riesiger Findling, den das wandernde Eis aus Skandinavien mitgebracht hat. Natürlich ranken sich Mythen um diesen besonderen Stein, gerade wegen seiner rätselhaften Kratzspuren.

Aussichtspunkt Reiherberg

Der Reiherberg ist mit 143 m eine der höchsten Erhebungen in der Feldberger Seenlandschaft und bietet einen wirklich fantastischen Blick über den Haussee mit den zwei malerischen Inseln auf die Silhouette Feldbergs.

Kirche Lichtenberg

In der Regel hat jede Dorfkirche in Mecklenburg mindestens eine Besonderheit. In Lichtenberg ist diese sogar musikalisch.

Kirche Cantnitz

Selbst kleinste Dörfer haben in Mecklenburg eine eigene Kirche. Da ist auch Cantnitz keine Ausnahme.

Kirche Dolgen

Zwar sind die meisten Dorfkirchen der Region romanische Felssteinkirchen, die Kirche in Dolgen aber hat einen ganz individuellen Charakter.

Kirche Triepkendorf

Früher noch selbstständig, heute ein Teil des zusammengelegten Pfarramtes Grünow-Triepkendorf zeugt die Triepkendorfer Kirche von der langen christlichen Tradition der Region.

Kirche Mechow

Eine Kirche ist immer ein Hort des Friedens? Nicht so bei der Wehrkirche in Mechow. Diese spezielle Art und Weise des Kirchenbaus zeichnet sich durch Zinnen, Scharten oder besonders dicke Mauern aus. Manchmal waren es wirklich Verteidigungsanlagen, manchmal dienten Zinnen und dergleichen aber nur der schmuckhaften Ausgestaltung.

Seiten