Waldhotel & Restaurant Stieglitzenkrug

Das Waldhotel Stieglitzenkrug befindet sich in ruhiger Waldlage am Feldberger Ortsrand, oberhalb des Haussees. Es ist Ausgangspunkt für verschiedene Nordic Walking- und Wandertouren. Unsere Küche bietet neben gutbürgerlichen Gerichten auch Mecklenburger Spezialitäten.

Touristinfo Klink

Untergebracht im Torhaus, direkt an der Zufahrt zum Schloss, wird in der Touristinfo kompetente Beratung und eine Quatiervermittlung angeboten.

Natursteinkneippbecken am Haussee

Auf dem Hausseerundweg kann man Quellen entdecken, deren Wasser den Haussee speisen. An einer dieser Quellen wurde ein Kneipptretbecken errichtet.

Nature-Fitness-Park und Fitness Parcour

Wandern und Sport treiben mit bestem Ausblick – das gibt es in Feldberg in Reinform.

Kurpark mit Kneippanlage

Zentral im Ort Feldberg gelegen, entstand auf dem Areal des alten Stadtparks in den letzten Jahren ein neuer Kurpark: Ein Park, den man mit allen Sinnen entdecken kann. Entweder man promeniert direkt am Ufer des Haussees oder erkundet die Kneippanlagen und entspannt anschließend im Gräserlabyrinth.

Aussichtsturm Rosenberge

Die Erhebungen der Endmoränenlandschaft können in Feldberg für norddeutsche Verhältnisse imposante Höhen aufweisen. So sind die als Aussichtspunkt beliebten Rosenberge stolze 145 Meter hoch.

Das Spring

In dem Waldstück zwischen den Orten Laeven und Triepkendorf liegt die gepflegte Waldlichtung „Spring“. Das Spring ist ein beliebtes Ausflugsziel für Wanderer und Rastpunkt bei Kutschfahrten.

Findlingsgarten Carwitz

Dass die Feldberger Seenlandschaft eiszeitlich geprägt ist, bemerkt man recht schnell. Kurz vor Carwitz, nahe der Grenze Mecklenburgs zu Brandenburg, sieht man jedoch etwas ganz besonders: Ein steinernes Mammut. Hier haben engagierte Bürger einen Kiestagebau verhindert, an dessen statt nun ein Findlingsgarten entstanden ist.

Lennépark Krumbeck

Auch wenn die Feldberger Seenlandschaft eine der schönsten Naturreviere Deutschlands ist, finden sich auch hier Gärten oder Parkanlagen. Der Lennépark – das verrät auch schon der Name – wurde vom berühmten preußischen Landschaftsgärtner Lenné angelegt, der mit seinen englischen Gärten überall im Land Akzente setzte.

Paradiesgarten Lüttenhagen

Die Forstwirtschaft setzte Mitte des 19. Jahrhunderts neue Akzente, indem sie neue, hierzulande noch unbekannte Gehölze in heimischen Wäldern ansiedelte. Der erste Versuch, dieses in Mecklenburg zu tun, mündete im Lüttenhagener Paradiesgarten, der heutzutage wieder allen interessierten Besuchern offensteht.

Seiten