Pfarrkirche St. Marien Gnoien

Die Stadt wurde im 13. Jahrhundert als nördlichster Grenzort Mecklenburgs gegründet. Der erste schriftliche Nachweis stammt von 1257. Das Städtchen war unter mecklenburgischer Herrschaft Sitz eines Domanialamtes und hatte dadurch Umlandfunktion, auch für das Darguner und Neukalener Gebiet. Die Handelsstraße "Via regia" führte durch die Stadt und wirkte sich günstig für die Entwicklung des Handels und des Handwerkes aus.

Kirche Gielow

Die Kirche wurde im 14. Jahrhundert erbaut. Der Westturm stammt aus dem 15./16. Jahrhundert. Die Kirche wurde 1897/1898 zu einer kreuzförmigen Anlage erweitert.

Dorfkirche Kummerow

Mittelalterliche Kirche mit reicher Barockausstattung

Kirche Laage

Die Backsteinkirche steht auf dem ursprünglichen Anger von Laage.

Kirche Schlieffenberg

Ev.-Luth.Kirchgemeinde Wattmannshagen

Herrenhaus Vogelsang

Geheimnisvolle Gemäuer, neblige Parkanlagen und knorrige Bäume. Wunderbares Ambiente für bezaubernde Feiern, Veranstaltungen und Hochzeiten.

Schloss Mitsuko - Deutsches Japanmuseum und Museum für zeitgenössische Kunst

Das Museum Schloss Mitsuko ist ein Museum für japanische Kultur und zeitgenössische Kunst. Es beherbergt eine große Japan-Sammlung von Kunst, Volkskunst, Keramik, Textilien und eine Japan-Bibliothek. Aus all dem ist ständig ein Teil in Ausstellung zu sehen. Zu dieser Sammlung gehören auch eine Reihe von Dauerleihgaben und Schenkungen.

Kloster- und Schlossanlage Dargun

Aushängeschild der Stadt Dargun und Anziehungspunkt für viele Besucher sind die mächtigen Mauern der Kloster- und Schlossanlage.

Burg Klempenow

Die Burganlage Klempenow ist die einzig erhaltene Niederungsburg in Mecklenburg-Vorpommern. Mitte des 13. Jahrhunderts wurde sie vom niedersächsischen Rittergeschlecht derer von Heydenbreck im Auftrag des Pommerschen Herzogs erbaut und erlebte in den darauf folgenden Jahrhunderten eine wechselvolle Geschichte.

Landschaftspark Burg Schlitz

Der 180ha große englische Landschaftspark, der Burg Schlitz umgibt, wurde vom Bauherren Graf Hans von Schlitz selbst entworfen.

Seiten