Als „enfant terrible“ unter den Keramikern in Mecklenburg gilt Friedemann Henschel.
Der Besucher kann die aufwändig gewordenen Resultate in einem großzügigen Ausstellungsraum vor der Werkstatt bewundern. Die augenzwinkernden, etwas surreales Schöpfungen des Keramikers schätzen viele Sammler.
In dem urigen alten Gewölbekeller des 150 Jahre alten Gutshauses, der Werkstatt des Keramikers, ist es immer gemütlich warm. Schließlich geschieht hinter den Panzerschrank ähnlichen Brennofen-Türen Höllisch-Heißes: Hier erhalten die in tagelanger Arbeit aufgebauten und geformten dünnwandigen Gefäße oder rundlichen Figuren eine Festigungskur bei 1200 Grad Celsius.
Öffnungszeiten:
Pfingsten: Sa-Mo 10-18 Uhr